ITAKAshop, Partner des erfolgreichen Internationalen Finales SWS 2024!
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Hier ist eine Zusammenfassung der SWS International Finals 2024, die in Genk stattfanden
Das lang erwartete Zusammentreffen zwischen der legendären belgischen Rennstrecke von Genk und den SWS International Finals übertraf die Erwartungen von Organisatoren und Teilnehmern der 13.
Auflage des weltgrößten Freizeit-Kart-Events die Erwartungen der Organisatoren und der Teilnehmer übertroffen. Der Erfolg ist das Ergebnis einer unglaublich erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen den hochkompetenten Fachleuten der Rennstrecke und dem erfahrenen SWS-Team von Sodikart und beruht auf der ständigen Beherrschung aller Bereiche durch alle Beteiligten. Die neuen strategischen Entscheidungen, die die weltweite Nummer 1 des Kartsports in Bezug auf das Rennlayout, die Ausrüstung und die sportliche Leitung des Wettkampfs getroffen hat, haben sich als äußerst relevant erwiesen. Die 100-prozentige Rennsportkultur von Genk, die auf die Welt der Freizeitaktivitäten übertragen wurde, hat Wunder gewirkt, was die außergewöhnliche Strecke, die außergewöhnliche Infrastruktur und das Personal betrifft, das von seltener Qualität ist.
Genk 2024, ein bedeutendes Ereignis
Die 410 Fahrer aus 46 verschiedenen Ländern, die an den SWS International Finals 2024 teilnahmen, waren von der 1.360 m langen belgischen „Home of Champions“-Strecke begeistert. Die schnelle Strecke war dank der technischen Abschnitte, die zu ihrem internationalen Ruf beitragen, sehr selektiv. Es ist kein Zufall, dass Max Verstappen sein Talent in Genk während seiner Jahre im Kartsport entwickelt hat.
Die Infrastruktur der belgischen Rennstrecke, die mit Blick auf ständige Effizienz konzipiert wurde, erwies sich als perfekt geeignet für eine Veranstaltung wie das internationale SWS-Finale. Die Haupttribüne mit Blick auf die Rennstrecke und die große Terrasse, die das Gelände dominiert, wurden von den Teilnehmern und ihrem Gefolge in Beschlag genommen. Dank des angrenzenden Catering-Bereichs stand dieser Treffpunkt im Mittelpunkt des Interesses, egal ob der Himmel klar war oder der Regen den Rennen zusätzliche Spannung verlieh.
Auf der Grundlage ihrer langjährigen Erfahrung und des ständigen Dialogs mit den Fahrern hat die SWS-Abteilung von Sodikart ihr Konzept weiter verfeinert, um die Erwartungen der Teilnehmer zu erfüllen. Das eingespielte Team, das das Feld perfekt beherrscht, war in der Lage, die besten Entscheidungen zu treffen, sowohl während des Jahres als auch bei der Veranstaltung selbst. Das neu eingeführte Wettbewerbsformat im Stil einer Meisterschaft für die Sprint-Kategorien erfordert mehr Konstanz in der Leistung, um zu triumphieren, als ein einfacher Sieg im Finale. Dieser Ansatz wurde sehr begrüßt. Auch die Wahl der vorbereiteten 270-ccm-Viertaktmotoren erwies sich für alle Teilnehmer in den Kategorien Sprint Cup, Women's Cup und Master Cup als sehr positiv. Die Ausgewogenheit und der Fahrspaß der Sodi Sport Chassis trugen zum Erfolg des Meetings bei. Die neuen 200cc Sodi LR6s waren perfekt für die Kids und Juniors, während die 390cc RT10s im Endurance Cup tadellos funktionierten. Die Veranstaltung hat einmal mehr die Zuverlässigkeit der gesamten Sodi-Produktpalette unter Beweis gestellt.
Sprint Cup: Delvenne gewinnt endlich
Simon Delvenne (BEL - East Belgium Action), der seit fast 10 Jahren an zahlreichen internationalen SWS-Finals teilnimmt, hatte es noch nie geschafft zu gewinnen. Am Mittwoch gewann er die Qualifikationsläufe 1 und 2, schied aber in Lauf 3 aus. In den Heats am Donnerstag kämpfte er sich wieder auf Platz 5 vor, um am nächsten Tag nach den Super Heats auf Platz 3 zu liegen. Delvenne bewies große Rennintelligenz und gewann das Finale A vor Wiktor Wota (POL - KartCenter / Revolut). Marco Braun (CZE - Motokáry Modřice) folgte ihnen auf der dritten Stufe des Podiums vor Rémi Stehlin (FRA - Karting Audincourt) und Benjamin Kaivers (BEL - Experience Factory Eupen).
Women's Cup: Braune vor Wolfs
Ein hart umkämpftes Duell lieferten sich die beiden Erstplatzierten im Women's Cup, die bereits 2023 mit etwas Pech im Finale die Hauptrolle gespielt hatten. Louise Braune (BEL - Experience Factory Eupen) und Debby Wolfs (NLD - Kartbaan Oldenzaal) lieferten sich während des gesamten Rennens einen harten Kampf. Erst in der letzten Kurve des Finales trennten sie sich komplett. Braune holte sich den Sieg vor Wolfs, während Sarai Garcia (ESP - Karting Sevilla) ohne Sieg auf Platz 3 landete. Karla Fadet (FRA - Kart 56) wurde 4. und Vorjahressiegerin Abi Sanders (GBR - Daytona Tamworth) 5.
Galichet ist der erste Master-Cup-Sieger
Die Einführung der Master-Kategorie für Fahrer ab 40 Jahren wurde sehr begrüßt. Sie führte zu einigen spannenden Rennen zwischen diesen erfahrenen Fahrern, die auf der Strecke ebenso wild wie abseits ihrer Karts zuvorkommend sind. Geoffroy Galichet (FRA - Karting Belval) führte am Ende der Heats, aber Mickael Ubermulhin (FRA - Circuit International d'Aunay) holte sich die Führung nach den Super Heats zurück. Das Finale entschied über das Unentschieden, wobei Galichet den Sieg davontrug. Joël Faure (FRA - Karting Caudecoste) stand als Dritter auf dem Podium, gefolgt von Olivier Laurençon (CHE - Karting Payerne) und Thomas Birchard (USA - Kartplanet).
Kid Cup: Lukasz dominiert
Obwohl er im Finale nur den zweiten Platz belegte, zeigte Jezierski Lukasz (POL - E1GOKART Chorzów) genug Geschwindigkeit und Konstanz, um die Kategorie zu dominieren und den Kid Cup vor Viktor Nikolov (BGR - Karting Track Lauta) zu gewinnen. Der Sieger des Finales, Juraj Mikoš (SVK - Motokáry MAX 60) wurde 3. vor Peter Fábry (SVK - Kart One Arena) und Piasciak Marcel (POL - E1GOKART Chorzów).
Junior Cup: Werra kommt vor Van Leersum ins Ziel
Der Wettbewerb im Junior Cup war bis zum Schluss hart umkämpft. Erst das Finale trennte Ziemovit Werra (POL - Motokáry Modřice) und William Van Leersum (NLD - Dubaï Autodrome), die am Ende punktgleich waren. Fabian Kopp (DEU - MS Kartcenter Hattin) sicherte sich dank seines 2. Platzes im Finale den 3. Platz, während Alexey Mukhin (Leader Track Podolsk) und Igor Polak (POL - Cool Runners Kart) die Top 5 komplettierten.
Langstrecken-Pokal: PF Racing gewinnt erneut gegen Infinity
Der Endurance Cup brachte eine Rekordzahl von 48 Mannschaften für das 12-Stunden-Rennen zusammen. In diesem Jahr wurde die Qualifying-Rangliste durch den Durchschnitt der besten Zeiten aller Fahrer eines jeden Teams ermittelt. PF Racing lag bereits auf Platz 1, vor KMRS Racing und dem Kart Team Wittlich. PF Racing war von Anfang an ein wichtiger Akteur und lag zur Halbzeit des Rennens fest in Führung, während der Kampf um Platz 2 zwischen den Top-Kandidaten weiterging. Infinity verfolgte eine effektive Strategie, um bis auf 35'' an den Sieger heranzukommen, während KMRS Racing auf Platz 3 vorrückte. Matrax Racing und Joker Team beendeten das Rennen nach mehr als 700 km auf den ersten fünf Plätzen.
Stand des Endurance Cup 2024
1- PF Racing (DEU - Cool Runners Kart) 529 Runden
Christian Douven (NLD) - Dennis Höller (DEU) - Niklas Krüger (DEU) - Vica Schledz (NLD)
2- Infinity (ITA - Circuito di Pomposa) 529 Runden - um 35''
Riccardo Agostini (ITA) - Boris Bouvier (FRA) - Bastien Legay (FRA) - Niccoló Soffiati (ITA)
3- KMRS Racing (BEL - SARL Le Kart) 528 Runden
Guillaume Germis (BEL) - Bastien Meunier (FRA) - Antoine Morlet (BEL) - Lucas Urbani (FRA)
4- Matrax Racing (PRT - Dubaï Autodrome) 528 Runden - bei 7,4''
André Caiado (PRT) - Ruben Conceicao (PRT) - Duarte Lopes (PRT) - Miguel Neto (PRT)
5- Joker Team (FRA - RKC Paris) 528 Runden - 4,1'' Rückstand
Alexandre Bérard (FRA) - Martin Brochard (FRA) - Mattéo Castel (FRA) - Lucas Decobert (FRA)
Prächtiger Abschlussabend in C-Mine
Wie der Rest des Treffens war auch der Samstagabend von einer entspannten und festlichen Atmosphäre geprägt. Der Veranstaltungsort, das ehemalige Industriegelände C-Mine, passte zum Rest der Veranstaltung. Bei mehreren Preisverleihungen wurden die Besten des SWS International Finals 2024 sowie die Besten der SWS-Saison 2023 geehrt. Zum ersten Mal wurde am Ende des Wettbewerbs 2024 eine Streckenrangliste erstellt, um die Heimatorte der bestplatzierten Fahrer zu ehren.
1- Cool Runners Kart (DEU) 1584 Punkte
2- Brentwood Karting (GBR) 888 Punkte
3- Karting Audincourt (FRA) 796 Punkte
4- Experience Factory Eupen (BEL) 757 Punkte
5- Dubaï Autodrome (ARE) 725 Punkte
Die Partner der SWS International Finals stellten eine Fülle von Preisen für die Gewinner zur Verfügung, darunter Bell-Helme, Cambox-Onboard-Kameras, zwei AGS-Formel-F4-Kurse, Mak Design-Helmüberzüge und ITAKAShop-Gutscheine. Für diesen Anlass hat DEMT personalisierte Schutzmatten vorbereitet, die den Fahrern der prämierten Rennstrecken im Wettbewerb sehr nützlich sein werden.
Während des Abends wurde auch eine Vorschau auf die Termine der nächsten beiden internationalen SWS-Veranstaltungen gegeben.
Das SWS e-Sprint International Final 2025 wird in Belgien in Wavre Indoor Karting stattfinden.
Die SWS International Finals 2025 werden in Südspanien im Kart Center Campillos stattfinden.